Dürfen wir vorstellen: unser GP Con-Projektteam für das nachhaltige Rechenzentrum in Mainz. Die 16-köpfige Mannschaft (mit Studenten, Praktikanten) besteht u.a. aus Projekt- und Bauleitern, Polieren und Kaufleuten. Alle arbeiten direkt vor Ort und sorgen dafür, dass das Projekt der KMW und von GreenMountain stetig wächst. Unsere Rohbauexperten produzieren in einer sogenannten Feldfabrik teilweise sogar auf der Baustelle Fertigteilunterzüge und Fertigteilstützen. Diese werden mithilfe von drei Kränen nur wenige Meter weiter im Rechenzentrum verbaut.
„Wir liegen gut in der Zeit. Wir rechnen damit, den Rohbau in weiten Teilen noch dieses Jahr fertigzustellen. Aktuell betonieren wir die Wände der dritten Etage des Rechenzentrums“, sagt Ralf Janssen, GP Con-Oberbauleiter. Jan Cote, Projektleiter ergänzt: „Aufgrund der Lage direkt am Rhein und dem Einfluss des Grundwasserspiegels ist das nicht selbstverständlich. Einige unserer Arbeiten können nur bei einem bestimmten Grundwasserspiegel durchgeführt werden – daher messen wir diesen jeden Morgen. Bis jetzt hat uns das Wetter in die Karten gespielt.“
In einer großen gemeinsamen Bau-Containeranlage hat sich das eingespielte Team zusammen mit Groß & Partner und der GP LOG eingerichtet – der ein oder andere würde sogar sagen, man es sich gemütlich gemacht. Eine Grillecke mit Baumbank und Paletten-Möbel lassen dies zumindest vermuten. „Unsere gemeinsame Büroanlage ermöglicht uns eine unmittelbare Nähe zu den Kollegen, zum Bauherrn und zum Baufeld, die in unserem Fall unabdingbar ist. Gemeinsam mit G&P haben wir uns darüber hinaus eine Lounge Ecke bauen lassen, sodass wir die Möglichkeit zum direkten informellen Austausch auch außerhalb von Besprechungen haben“, sagt Jens Schönberg, Prokurist und zuständiger Oberbauleiter des Projekts. Das zu großen Teilen zuvor am FOUR Frankfurt im Einsatz gewesene Team, knüpft in Mainz nahtlos an die vorherigen Arbeitsabläufe an. Komplettiert wird die Mannschaft durch Datacenter-erfahrene Kollegen. Die GP Con baut in Mainz bereits ihr neuntes Rechencenter in den letzten fünf Jahren.
Trotz der industriellen Lage am Wasser ist das Team bestens versorgt. In unmittelbarer Nähe befinden sich ein großer Einzelhändler, Restaurants und Imbisse. Darüber hinaus nehmen viele Kolleginnen und Kollegen das großzügige Angebot des Bauherrn (KMW) wahr, die firmeneigene Kantine mitzunutzen.
„Wir liegen gut in der Zeit. Wir rechnen damit, den Rohbau in weiten Teilen noch dieses Jahr fertigzustellen. Aktuell betonieren wir die Wände der dritten Etage des Rechenzentrums“, sagt Ralf Janssen, GP Con-Oberbauleiter. Jan Cote, Projektleiter ergänzt: „Aufgrund der Lage direkt am Rhein und dem Einfluss des Grundwasserspiegels ist das nicht selbstverständlich. Einige unserer Arbeiten können nur bei einem bestimmten Grundwasserspiegel durchgeführt werden – daher messen wir diesen jeden Morgen. Bis jetzt hat uns das Wetter in die Karten gespielt.“
In einer großen gemeinsamen Bau-Containeranlage hat sich das eingespielte Team zusammen mit Groß & Partner und der GP LOG eingerichtet – der ein oder andere würde sogar sagen, man es sich gemütlich gemacht. Eine Grillecke mit Baumbank und Paletten-Möbel lassen dies zumindest vermuten. „Unsere gemeinsame Büroanlage ermöglicht uns eine unmittelbare Nähe zu den Kollegen, zum Bauherrn und zum Baufeld, die in unserem Fall unabdingbar ist. Gemeinsam mit G&P haben wir uns darüber hinaus eine Lounge Ecke bauen lassen, sodass wir die Möglichkeit zum direkten informellen Austausch auch außerhalb von Besprechungen haben“, sagt Jens Schönberg, Prokurist und zuständiger Oberbauleiter des Projekts. Das zu großen Teilen zuvor am FOUR Frankfurt im Einsatz gewesene Team, knüpft in Mainz nahtlos an die vorherigen Arbeitsabläufe an. Komplettiert wird die Mannschaft durch Datacenter-erfahrene Kollegen. Die GP Con baut in Mainz bereits ihr neuntes Rechencenter in den letzten fünf Jahren.
Trotz der industriellen Lage am Wasser ist das Team bestens versorgt. In unmittelbarer Nähe befinden sich ein großer Einzelhändler, Restaurants und Imbisse. Darüber hinaus nehmen viele Kolleginnen und Kollegen das großzügige Angebot des Bauherrn (KMW) wahr, die firmeneigene Kantine mitzunutzen.