Frankfurt am Main, 03.11.2023
Am 30. Oktober feierten das norwegische Rechenzentrum-Unternehmen Green Mountain und der Mainzer Energieerzeuger KMW (Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG) den Beginn des Baus ihres neuen nachhaltigen Rechenzentrums FRA1-Mainz. Wir freuen uns sehr, dass die GP Con GmbH die Tiefbauarbeiten des Leuchtturmprojekts in Sachen Nachhaltigkeit übernehmen wird.
Peter Matteo, Geschäftsführer der GP Con: „Die zu verarbeitenden Datenmengen steigen und steigen. Daher werden Rechenzentren dieser Art immer wichtiger, sie gehören ohne Zweifel zur urbanen Infrastruktur. Wir haben mit unserem Team aus Fachleuten einige Rechenzentren errichtet und wissen daher, auf welche Dinge wir beim Bau bzw. bei den Tiefbauarbeiten achten müssen.“
Das Projekt liegt in Mainz und damit nur 30 km außerhalb von Frankfurt. Dadurch bietet es eine unmittelbare Nähe zum großen Frankfurter Internetknoten DECIX, wodurch eine starke Konnektivität mit anderen Netzwerken gewährleistet wird. Unser GP Con-Team vor Ort setzt sich aus Personen zusammen, die bereits einige Rechenzentren erbaut haben. Wir freuen uns sehr, dass wir diese Erfahrungen nun erneut nutzen können, um unseren Beitrag zur Fertigstellung zu leisten.
Die wichtigsten Fakten über das Rechenzentrum FRA1-Mainz:
• Grüner Strom: KMW versorgt den insgesamt 54-MW großen Campus mit erneuerbarem Strom.
• Effiziente Kühlung: Die Kühlung erfolgt durch den angrenzenden Rhein, was sehr energieeffizient ist, mit einem PUE-Wert unter 1,3.
• Emissionsfreie Notstromversorgung: Die Gaskraftwerke der KMW werden die Notstromversorgung sicherstellen und damit dieselbetriebene Generatoren überflüssig machen.
• Enorme Reichweite: Mit der Nähe zum DE-CIX-Hub in Frankfurt ist eine starke Konnektivität gewährleistet.
• Nutzung der Wärme: Bis zu 60 MW Abwärme werden in das Fernwärmenetz von Mainz eingespeist, um die wertvollen Energieressourcen optimal zu nutzen.
• Flexible Flächenvermietung: Der Standort kann sowohl Mehrmieterverträge als auch dedizierte Gebäude für größere Einzelkunden gewährleiten.
• Geeignete Fläche: Auf dem 25.000 qm großen Gelände, das sich in einem bereits vorhandenen Industriegebiet neben den Kraftwerken von KMW befindet, sollen die drei Gebäude stehen.
• Zügige Fertigstellung: Die Bauarbeiten haben bereits begonnen, das erste Gebäude soll im ersten Quartal 2025 fertiggestellt werden.
Peter Matteo, Geschäftsführer der GP Con: „Die zu verarbeitenden Datenmengen steigen und steigen. Daher werden Rechenzentren dieser Art immer wichtiger, sie gehören ohne Zweifel zur urbanen Infrastruktur. Wir haben mit unserem Team aus Fachleuten einige Rechenzentren errichtet und wissen daher, auf welche Dinge wir beim Bau bzw. bei den Tiefbauarbeiten achten müssen.“
Das Projekt liegt in Mainz und damit nur 30 km außerhalb von Frankfurt. Dadurch bietet es eine unmittelbare Nähe zum großen Frankfurter Internetknoten DECIX, wodurch eine starke Konnektivität mit anderen Netzwerken gewährleistet wird. Unser GP Con-Team vor Ort setzt sich aus Personen zusammen, die bereits einige Rechenzentren erbaut haben. Wir freuen uns sehr, dass wir diese Erfahrungen nun erneut nutzen können, um unseren Beitrag zur Fertigstellung zu leisten.
Die wichtigsten Fakten über das Rechenzentrum FRA1-Mainz:
• Grüner Strom: KMW versorgt den insgesamt 54-MW großen Campus mit erneuerbarem Strom.
• Effiziente Kühlung: Die Kühlung erfolgt durch den angrenzenden Rhein, was sehr energieeffizient ist, mit einem PUE-Wert unter 1,3.
• Emissionsfreie Notstromversorgung: Die Gaskraftwerke der KMW werden die Notstromversorgung sicherstellen und damit dieselbetriebene Generatoren überflüssig machen.
• Enorme Reichweite: Mit der Nähe zum DE-CIX-Hub in Frankfurt ist eine starke Konnektivität gewährleistet.
• Nutzung der Wärme: Bis zu 60 MW Abwärme werden in das Fernwärmenetz von Mainz eingespeist, um die wertvollen Energieressourcen optimal zu nutzen.
• Flexible Flächenvermietung: Der Standort kann sowohl Mehrmieterverträge als auch dedizierte Gebäude für größere Einzelkunden gewährleiten.
• Geeignete Fläche: Auf dem 25.000 qm großen Gelände, das sich in einem bereits vorhandenen Industriegebiet neben den Kraftwerken von KMW befindet, sollen die drei Gebäude stehen.
• Zügige Fertigstellung: Die Bauarbeiten haben bereits begonnen, das erste Gebäude soll im ersten Quartal 2025 fertiggestellt werden.