Die Green Mountain KMW Data Center GmbH hat gemeinsam mit der Groß und Partner Gruppe (u.a. GP Con GmbH) die Verträge für den Hochbau ihres neuen Rechenzentrums auf der Ingelheimer Aue unterzeichnet. Die Tochter GP Con GmbH beginnt nun mit den Bauarbeiten.
Unterteilt wird der Auftrag in zwei wesentliche Bestandteile: den Hochbau mit Betonhülle sowie den allgemeinen und technischen Ausbau, der von Türen bis zu Trafos und Kühlaggregaten reicht.
Das Rechenzentrum wird auf dem Betriebsgelände der KMW entstehen und vom norwegischen Rechenzentrumsbetreiber Green Mountain und dem Mainzer Energieerzeuger KMW gemeinsam betrieben werden. Mit einer Gesellschaftsbeteiligung von jeweils 50 Prozent stehen beide Unternehmen hinter diesem wegweisenden Vorhaben.
Die Ingelheimer Aue bietet optimale Standortfaktoren für ein grünes Rechenzentrum. Die Stromversorgung erfolgt durch das erneuerbare Energieportfolio der KMW, während die umliegenden Kraftwerke die Notstromversorgung sichern. Dadurch wird ein emissionsarmer Betrieb ermöglicht. Zudem wird die entstehende Abwärme klimabewusst ins Mainzer Fernwärmenetz eingespeist und Kühlwasser aus dem Rhein bezogen.
Peter Matteo, Vorsitzender der Geschäftsführung von Groß & Partner, kommentiert: "Wir sind begeistert, Teil dieses bedeutenden Projekts zu sein. Dieses Rechenzentrum ist ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltiger und energieeffizienter Infrastruktur. Die Zusammenarbeit mit Green Mountain und KMW unterstreicht die Stärke internationaler Partnerschaften in der Immobilien- und Technologiebranche."
Tobias Junglas, einer der Geschäftsführer der Green Mountain KMW Data Center GmbH und Leiter für Recht und Personal, fügt hinzu: "Die Unterzeichnung der Verträge für unser innovatives Rechenzentrum ist ein bedeutender Meilenstein. Als Kraftwerksbetreiber sind wir stolz darauf, unser Geschäftsmodell in einen Bereich zu diversifizieren, der so viel Zukunftspotenzial bietet. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Groß & Partner ein Vorzeigeprojekt für nachhaltige Technologie und Energieeffizienz auf der Ingelheimer Aue zu realisieren. Dieses Projekt verdeutlicht unser Engagement, umweltfreundliche Lösungen zu fördern und gleichzeitig wirtschaftliches Wachstum zu unterstützen."
Die Fertigstellung der Spezialtiefbauarbeiten, ebenfalls von GP Con durchgeführt, ist bereits abgeschlossen, sodass der Hochbau des Rechenzentrums nun beginnen kann. Die Beteiligten danken allen, die am Projekt mitwirken, und freuen sich auf die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit während des Bauprozesses.
ÜBER KMW
KMW ist ein kommunaler, regional fest verwurzelter Erzeuger von Strom, Dampf und Fernwärme. Seit 1931 versorgt das Unternehmen den Großraum Mainz-Wiesbaden zuverlässig mit Energie. Mit ihrer hohen Verfügbarkeit und ihrem exzellenten Wirkungsgrad zählen die Kraftwerke auf der Ingelheimer Aue zu den effizientesten Anlagen weltweit. Knapp 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen bei KMW zuverlässig für die Energieversorgung der Region.
Neben der konventionellen Energieerzeugung hat sich KMW in den vergangenen Jahren wichtige Geschäftsfelder im Bereich Erneuerbare Energien, Energiemanagement oder Wasserstoff gesichert. Die Investition in ein Rechenzentrum führt die Diversifikation des Geschäftsmodells der KMW strategisch fort.
Die Mainzer Stadtwerke AG und die ESWE Versorgungs AG sind Gesellschafter der KMW mit einem Anteil von jeweils 50 Prozent.
ÜBER GREEN MOUNTAIN
Green Mountain entwirft, baut und betreibt hochsichere, innovative und nachhaltige Rechenzentren in Norwegen und England. Die Rechenzentren werden mit kostengünstigem, zu 100 Prozent erneuerbarem Strom betrieben, und der Einsatz von Fjordwasser-Kühlung in den norwegischen Rechenzentren sorgt für eine hohe Energieeffizienz.
Das Unternehmen wurde 2021 von der israelischen Azrieli Group übernommen und betreibt derzeit die folgenden Rechenzentrumsstandorte: Das SVG1-Rennesøy in der Nähe von Stavanger, das RJU1-Rjukan in Telemark und das Rechenzentrum OSL1-Enebakk circa 20 km außerhalb von Olso. Darüber hinaus wurde kürzlich durch die Übernahme eines bestehenden Unternehmens ein Rechenzentrum in London (LON1-Ost) errichtet, dass sich in einem der wichtigsten Rechenzentrumsknoten der Welt befindet. Alle Rechenzentren werden zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen betrieben. Zu den bestehenden Kunden gehören große internationale Unternehmen u. a. aus den Bereichen Cloud, Banken/Finanzen, HPC oder der Automobilbranche.
Die Sicherheit der Rechenzentren ist auf höchstem Niveau und Green Mountain verfügt über mehrere ISO-Zertifizierungen.
Unterteilt wird der Auftrag in zwei wesentliche Bestandteile: den Hochbau mit Betonhülle sowie den allgemeinen und technischen Ausbau, der von Türen bis zu Trafos und Kühlaggregaten reicht.
Das Rechenzentrum wird auf dem Betriebsgelände der KMW entstehen und vom norwegischen Rechenzentrumsbetreiber Green Mountain und dem Mainzer Energieerzeuger KMW gemeinsam betrieben werden. Mit einer Gesellschaftsbeteiligung von jeweils 50 Prozent stehen beide Unternehmen hinter diesem wegweisenden Vorhaben.
Die Ingelheimer Aue bietet optimale Standortfaktoren für ein grünes Rechenzentrum. Die Stromversorgung erfolgt durch das erneuerbare Energieportfolio der KMW, während die umliegenden Kraftwerke die Notstromversorgung sichern. Dadurch wird ein emissionsarmer Betrieb ermöglicht. Zudem wird die entstehende Abwärme klimabewusst ins Mainzer Fernwärmenetz eingespeist und Kühlwasser aus dem Rhein bezogen.
Peter Matteo, Vorsitzender der Geschäftsführung von Groß & Partner, kommentiert: "Wir sind begeistert, Teil dieses bedeutenden Projekts zu sein. Dieses Rechenzentrum ist ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltiger und energieeffizienter Infrastruktur. Die Zusammenarbeit mit Green Mountain und KMW unterstreicht die Stärke internationaler Partnerschaften in der Immobilien- und Technologiebranche."
Tobias Junglas, einer der Geschäftsführer der Green Mountain KMW Data Center GmbH und Leiter für Recht und Personal, fügt hinzu: "Die Unterzeichnung der Verträge für unser innovatives Rechenzentrum ist ein bedeutender Meilenstein. Als Kraftwerksbetreiber sind wir stolz darauf, unser Geschäftsmodell in einen Bereich zu diversifizieren, der so viel Zukunftspotenzial bietet. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Groß & Partner ein Vorzeigeprojekt für nachhaltige Technologie und Energieeffizienz auf der Ingelheimer Aue zu realisieren. Dieses Projekt verdeutlicht unser Engagement, umweltfreundliche Lösungen zu fördern und gleichzeitig wirtschaftliches Wachstum zu unterstützen."
Die Fertigstellung der Spezialtiefbauarbeiten, ebenfalls von GP Con durchgeführt, ist bereits abgeschlossen, sodass der Hochbau des Rechenzentrums nun beginnen kann. Die Beteiligten danken allen, die am Projekt mitwirken, und freuen sich auf die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit während des Bauprozesses.
ÜBER KMW
KMW ist ein kommunaler, regional fest verwurzelter Erzeuger von Strom, Dampf und Fernwärme. Seit 1931 versorgt das Unternehmen den Großraum Mainz-Wiesbaden zuverlässig mit Energie. Mit ihrer hohen Verfügbarkeit und ihrem exzellenten Wirkungsgrad zählen die Kraftwerke auf der Ingelheimer Aue zu den effizientesten Anlagen weltweit. Knapp 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen bei KMW zuverlässig für die Energieversorgung der Region.
Neben der konventionellen Energieerzeugung hat sich KMW in den vergangenen Jahren wichtige Geschäftsfelder im Bereich Erneuerbare Energien, Energiemanagement oder Wasserstoff gesichert. Die Investition in ein Rechenzentrum führt die Diversifikation des Geschäftsmodells der KMW strategisch fort.
Die Mainzer Stadtwerke AG und die ESWE Versorgungs AG sind Gesellschafter der KMW mit einem Anteil von jeweils 50 Prozent.
ÜBER GREEN MOUNTAIN
Green Mountain entwirft, baut und betreibt hochsichere, innovative und nachhaltige Rechenzentren in Norwegen und England. Die Rechenzentren werden mit kostengünstigem, zu 100 Prozent erneuerbarem Strom betrieben, und der Einsatz von Fjordwasser-Kühlung in den norwegischen Rechenzentren sorgt für eine hohe Energieeffizienz.
Das Unternehmen wurde 2021 von der israelischen Azrieli Group übernommen und betreibt derzeit die folgenden Rechenzentrumsstandorte: Das SVG1-Rennesøy in der Nähe von Stavanger, das RJU1-Rjukan in Telemark und das Rechenzentrum OSL1-Enebakk circa 20 km außerhalb von Olso. Darüber hinaus wurde kürzlich durch die Übernahme eines bestehenden Unternehmens ein Rechenzentrum in London (LON1-Ost) errichtet, dass sich in einem der wichtigsten Rechenzentrumsknoten der Welt befindet. Alle Rechenzentren werden zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen betrieben. Zu den bestehenden Kunden gehören große internationale Unternehmen u. a. aus den Bereichen Cloud, Banken/Finanzen, HPC oder der Automobilbranche.
Die Sicherheit der Rechenzentren ist auf höchstem Niveau und Green Mountain verfügt über mehrere ISO-Zertifizierungen.